Kurswoche 2017

In der Woche vor den Sommerferien konnten sich die Schülerinnen und Schüler an diverse Kurse anmelden – an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für das super Engagement unserer Lehrpersonen! Aus verschiedenen Kursen sind Beiträge mit Texten, Fotos und Videos für unsere Webseite entstanden…

Direkt zu den Beiträgen:

Stop Motion und Foley Arts

Wir, 22 Schüler und Schülerinnen, haben uns vier Tage lang intensiv mit der Produktion von Stop Motion-Filmen und deren Vertonung („Foley Arts“) auseinandergesetzt.
Nach einer Einführung ins Thema mussten wir Ideen sammeln und ein Drehbuch verfassen. Mit mitgebrachten Lego-Figuren und selbst geschaffenen Materialien stellten wir Kulissen und Filmhandlungen zusammen und produzierten unsere Filme.
Nach dem Aufnahmeprozess, der bei einigen endlos lange gedauert hatte, mussten wir alles noch mit Ton versehen.
Es sind sehr tolle Ergebnisse heraus gekommen, welche wir uns dann gegenseitig vorgestellt haben. Die vier Tage waren sehr abwechslungsreich und spannend, aber auch sehr unterhaltsam und lustig.

Playlist aller 10 StopMotion Filme:

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Urban Sketching

Am Montagmorgen erhielten 20 Schülerinnen und Schüler je ein Zeichenheft und einen Fineliner ausgeteilt. Und dann ging’s gleich los – Kronenplatz, Schloss Binningen, der Münsterplatz in Basel, Kleinbasel, der Tinguelybrunnen, der Markplatz. Bei schönem Wetter skizzierten wir grosse und ganz kleine Sachen, die Wettsteinbrücke, Schilder, Bäume, Autos, Fahrräder, Häuser, die wir an zwei Nachmittagen in der Schule noch kolorierten. Und bereits am Donnerstagmorgen waren die ersten Hefte voll … vielen Dank für eine aufgestellte Woche in den Strassen und den Plätzen von Basel, Daniel Hunziker und Jürg Keller

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Bau einer Dampfmaschine

Unter der kompetenten, sicheren und humorvollen Führung von Herrn Tobias Weichsel machten sich 12 bis auf die Haarspitzen motivierte Schüler aus dem E und P-Niveau und der FK daran, eine Dampfmaschine zu bauen und diese auch zum Laufen zu bringen.
Zu Beginn wurde der Plan ausführlich erklärt und das Ziel gesteckt.
Dann fingen die Schüler an, die Einzelteile Stück für Stück zusammen zu setzen. Dabei wurde gesägt, gebohrt, gehämmert, gelötet, natürlich auch gefragt und geantwortet.
Die Schüler konnten ihre Fertigkeiten immer wieder unter Beweis stellen, dadei zeigten sie sich stets sehr interessiert und arbeiteten sehr diszipliniert. So konnte die Arbeit planmässig voranschreiten.
Während der vier Tage offenbarten die Schüler weitere Qualitäten wie Hilfsbereitschaft, Geduld, Umgang mit Misserfolg und einige mehr.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Die Schüler können das erlangte und angeeignete Wissen für ihre weitere Schullaufbahn mitnehmen.

Chris Barakos

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Die Schreibwerkstatt

Es waren einmal viele kleine Arbeiter, die in einer gemütlichen Werkstatt tätig waren. In unserem Fall waren wir die Arbeiter und unsere Werkstatt war das Lesezentrum unserer Schule. Als man am ersten Tag durch die Tür lief, konnte man an unseren unsicheren Blicken erkennen, dass wir uns nicht kannten. Sehr bald wurden wir aber wie eine kleine Klasse. Wir fleissigen Arbeiter wurden erst mal in die Welt der Gedichte eingeführt. Wir haben eigene Elfchen geschrieben und kamen ziemlich bald auch ans grössere Schreiben.
Anhand von Wörtern, die uns vorgegeben wurden, mussten wir in Dreiergrüppchen einen Text schreiben. Es war beeindruckend welchen tollen Schreibstil jeder einzelne von uns hatte. Wenn ihr aber denkt, dass unsere Werkstatt eintönig ist, weil wir ja nuuuur Texte geschrieben haben, dann muss ich euch enttäuschen. Denn wir konnten auch Kalligraphie (Schönschreibkunst) lernen, gestalterisch tätig sein, Origami und das verzieren der Texte üben. Es entstanden sehr viele interessante, fesselnde und schöne Ergebnisse, welche man am Schaufenster des Lesezentrums betrachten kann. Zum Abschluss gingen wir am Donnerstag in die Basler Papiermühle, wo wir selbst Papier geschöpft haben.
In dieser Woche waren wir sehr kreativ.

Beritan Ertokus

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Musikclips & Werbespots selber drehen

Nike Werbung

Happy – Pharell Williams

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Bist du bereit für den Sand?

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Der Basilisk

Am Montag haben wir uns mit Reptilien befasst und mehr über diese erfahren.
Am Dienstag haben wir etwas über die Mythologie gehört und haben in der Stadt nach Basiliskenbrunnen gesucht.
Am Mittwoch gingen wir in den Zoo und zeichneten einzelne Körperteile der Tiere ab.
Am Donnerstag zeichneten wir ein Fabeltier aus den Bauteilen, welche wir im Zoo skizziert hatten.

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Rund um dr Egge – Rund ums Egg – Chez nous

Am Zyschdig händ mir uns am „Novartis Campus“ troffe und sind dr Rhy durabgloffe. Mir sind am Novartis Campus verby und uff em Dichterwäg(1) gloffe. (Do hämmer zerscht Baseldytsch und denn Elsässisch ghört(2). Bi „Hünige“ hämmer uff dr Dreiländerbrugg dr Rhy überquert und dert e Pause gmacht. Im „Marktkauf“ hämmer drno au s badisch Dialäggt(3) ghört.
Am Daag vorhär hämmer gleert, wie me koräggt Südalemannisch schrybe duet(4). Drzue hämmer typischi Wörter und iiri Bedütig gsuecht (z. Bsp. Gugge = Baseldytsch = Einkaufstüte).
Am Mittwuch hämmer denn e Stadtrundgang gmacht: „Wie kunnt s Korn vom Elsass uff e Basler Märt?“ Beydruggt händ uns s Spaledoor, wo wie e Burg usgseet und au e Zollhuus gsi isch, und s „Scheen Huus“ am Noodlebärg.
Bim Lällekönig simmer umkehrt und mit em Drämmli heimgfaare. Jetzt sitze mr wiider im Schuelhuus und „visualisiere“ alles.

Abdullah, Amélie, Celine, Diran, Juli, Lucas, Manuel, Maria, Milos, Nick, Omar, Roman, Thusanth

(1) Das isch e Parcours mit 24 Gedichtsdaafele vo 24 südalemannische Dichtere und
Dichter (Verglych mit dr Arbed vom Juli).
(2-4) Baseldytsch, Elsässisch und Badisch ghöre zer südalemannische Sprooch.

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Hawaii

Aloha und mahalo!
In unserer Projektwoche zu Hawaii konnten wir vieles erfahren und dem ALOHA-Spirit näherkommen. Vulkane, Blumen, Hula, die Musik, die Sprache, das Essen und persönliche Begegnungen liessen uns immer wieder von Neuem erstaunen.

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Ton – Töpfern

An jedem Tag haben wir etwas Neues über Ton gelernt. Am Montag haben wir ein Töpferatelier besucht. Dort konnten wir auf der Drehscheibe ein Gefäss herstellen. Es sieht zwar einfach aus, doch bei vielen ging das Gefäss kaputt.
Auch erlernten wir die Platten-, Würstchen- und Giesstechnik.
Freies Töpfern war aber bei den meisten am Beliebtesten. So entstanden Einhörner, Minions, sogar ganze Menüs auf dem Teller und der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Wir fanden es sehr entspannend, weil auch unsere Truppe sehr lebendig war.
Nach den Ferien bekommen alle ihre getöpferten Arbeiten gebrannt zurück.
Wir bedanken uns bei Frau Florio, Frau Groth und Frau Hänggi für den Einblick in die Welt des Tons.
Geraldine, Nora, Amy

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For Girls only

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Settimana Italiana

La nostra settimana italiana
Come stai? Come ti chiami? Che fai? Quanti anni hai?
Nach je einem bewegten Crashkurs in italienischer Sprache gingen die vier Gruppen der Italianisti e Italianiste zu ihren Interviewpartnern. Unsere Bekannten und Freun¬de der Scuola Elementare Italo-Svizzera, der Pasticceria Graziella, der Biblioteca Italiana sowie des Gymnasiums und FMS Oberwil gaben ihnen bereitwillig Auskunft über ihren biografischen Hintergrund, ihre Motive bei der Arbeit und ihr Leben in der Schweiz. Mit den aufgenommenen Gesprächen und Fotografien machten sich die Gruppen dann daran, ihre Ergebnisse den anderen zu präsentieren.
Ein Film über die Maremma und Campanien brachte einen Einblick in das Leben, den Tourismus und die Geschichte dieser Regionen Italiens. Aber selbstverständlich musste auch gekocht werden! Unser engagierter Koch brachte den Jugendlichen die gute Zubereitung italienischer Speisen bei. Und auch zuletzt durfte ein selber ge-machtes Eis nicht fehlen. Alla prossima! Bei nächster Gelegenheit wollen wir dies be-geistert wiederholen.

Bilbioteca italiana
Am Dienstag waren wir in diesem Kulturtreff in Binningen. Da waren ein Mann und eine Frau und sie haben uns sehr viel über die Biblioteca italiana erzählt. Wir durften ih¬nen viele Fragen stellen und sie haben uns auch alle beantwortet. Die Biblioteca ist recht klein und befindet sich in einer „Ecke“ beim Strassenkreisel am Kronenplatz. Sie gibt es schon über 70 Jahre. Sie ist jeweils Mittwoch- und Samstag-Nachmittag geöffnet. Es steht leider offen, ob und wer die Biblioteca weiterführen würde.

Graziella
Wir waren bei der Graziella im St- Jakob Park und haben Salvatore interviewt. Er hat unsere Fragen beantwortet. Seine Antworten waren sehr spannend. (Das Essen sah gut aus ;-))

Gym/FMS Oberwil
Interview mit einem Italienisch-, Spanisch- und IKT-Lehrer. Wir waren bei ihm in der Schule und haben ihn interviewen dürfen. Es war sehr spannend und wir haben es sehr lehrreich gefunden. Wir bedanken uns für diesen tollen Tag.

SEIS
Diese Gruppe hat einen Interview-Film mitgeschnitten, bearbeitet und gestaltet. Auch an die Sekundarschule Binningen-Bottmingen gehen Schülerinnen und Schüler, die diese Primarschule besucht haben. Sie besuchen auch meist während der Sekun-darschulzeit die Heimatlichen Sprachkurse (HSK), um die italienische Kultur und Sprache zu erlernen.

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